Die Organisation baut Beziehungen zwischen Innovatoren, Investoren und Industriepartnern innerhalb des Bündnisses auf. Ihre Arbeit dient der Unterstützung von neun neuen und disruptiven Schlüsseltechnologien: Biotechnologie, Hyperschall, Raumfahrt, neuartige Materialien und deren Herstellung sowie Energie und Antriebstechniken.

Ein Innovation Accelerator mit derart großen Zielen erforderte eine Zentrale, die ihren Ansprüchen gewachsen ist.

Ein Ausdruck unseres Engagements für Exzellenz und Innovation mit Design

Concept4 – ein in Bristol ansässiges Studio spezialisiert auf kreatives Bürodesign, Büroausstattung, Möbellösungen und Beratung für Arbeitsplatzgestaltung – ist eine Partnerschaft mit MillerKnoll eingegangen, um den neuen Hauptsitz von DIANA auf dem Campus des Imperial College in White City, London, zu entwerfen. Der Raum nimmt 1.109 Quadratmeter der 10. Etage ein.

Folgende Ziele waren maßgeblich für das Projekt:

• Die Förderung einer innovativen und dynamischen Arbeitsumgebung

• Die Gestaltung offener, flexibler Räume, die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit schaffen und die Teamarbeit sowie den Austausch von Ideen fördern.

• Die Gewinnung von Top-Talenten, die langfristig im Unternehmen bleiben

• Die Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz

• Die Verkörperung der Markenkultur des Unternehmens durch die Gestaltung von Räumen, die die Werte, Vision und das Engagement für Exzellenz und Innovation des Unternehmens widerspiegeln.

Um diese Ziele zu erreichen, war eine hochmoderne Anlage erforderlich.

Ein Gleichgewicht aus Zusammenarbeit und Privatsphäre

Die Unternehmen im Accelerator nehmen die Hälfte der Etage in Anspruch, während die NATO, die das Programm betreut, die andere Hälfte nutzt. Für den Bereich des Accelerator war die Zusammenarbeit besonders wichtig.

„Wir wollten Bereiche, in denen die Menschen zusammenkommen, Ideen austauschen und Verbundenheit aufbauen können, die aber gleichzeitig einen Ort bieten, an dem man sich abseits des Schreibtisches konzentrieren kann", sagt Naomi Ripley, Lead Designer des Projekts bei Concept4.

Das Team entschied sich für den OE1 Tisch für kurze Besprechungen von Herman Miller in Kombination mit den Setu Stühlen der Marke und in der Nähe platzierten Hue Sitzmöbeln von NaughtOne, um eine offene Bürolandschaft zu gestalten, die spontane Zusammenarbeit ermöglicht. Alle Bereiche erfordern ein hohes Maß an Flexibilität und müssen bei externen Besuchen angepasst werden können. Das gilt auch für den Sitzungssaal, ausgestattet mit 33 Sitzplätzen und Everywhere Tables von Herman Miller, der sich leicht umgestalten lässt, ob als Schulungsraum, für große Besprechungen oder als vorrübergehende Homebase für ein bestimmtes Projekt.

Auf Seiten der NATO und für das Büro des Managing Director von DIANA ist ein gewisses Maß an Sicherheit erforderlich. „Außerdem benötigt man für Besucher, wie z. B. ein Staatsoberhaupt, einen Raum, der sich komfortabel und förderlich anfühlt", sagt Ripley.

Für den Raum des Managing Director wählte Concept4 die Lösungen für Privatbüros von Knoll, die sowohl funktional als auch stilvoll sind. „Das Design ist elegant und modern, der Schreibtisch ist höhenverstellbar und bietet ergonomischen Komfort – ideal für einen dynamischen und produktiven Arbeitsplatz", erklärt Ripley. Der Raum ist außerdem mit einem mit Leder bezogenen Outline Sofa von Muuto ausgestattet, um eine einzigartige und edle Optik zu schaffen, die sich mühelos einfügt und „ästhetischen Charme und Komfort" bietet, wie Ripley es ausdrückte.

Die Macht des Kollektivs

Die wichtigsten Beweggründe für die Partnerschaft mit MillerKnoll waren für Andrew Woods, Project Director bei Concept4, das Engagement für Nachhaltigkeit und die Expertise in ergonomischem Design des Unternehmens sowie die individuellen Anpassungsmöglichkeiten. „MillerKnoll war der perfekte Partner für die Umsetzung der Ziele des Kunden, eine dynamische, gemeinschaftliche und ansprechende Arbeitsumgebung zu gestalten.”

Mit dem Einsatz verschiedener Produkte von Herman Miller, Knoll, NaughtOne, Muuto und Colebrook Bosson Saunders hat Concept4 das Potential der breiten Produktpalette des Kollektivs voll ausgeschöpft.

„Dadurch wurde alles so viel einfacher. Wir hatten einen Kontaktpunkt und konnten auf eine riesige Auswahl an Produkten zugreifen", sagt Woods.

Das Team entschied sich für ergonomische Sitzmöbel von Herman Miller (Cosm, Setu, Mirra 2 und Aeron Stühle), Lounge-Sitzmöbel von NaughtOne (Always Lounge-Sessel, Hush Sofa, Ever Sofa), Aufbewahrungselemente von Knoll (Colourfold) und Tische von Muuto (Around, Muuto Workshop). Eine Auswahl von Stoffen von Maharam vervollständigte das Design.

„Wir haben bisher sehr positives Feedback bezüglich der nahtlosen Integration von innovativen Designelementen und ergonomischen Möbeln erhalten”, sagt Ripley. „Der Kunde sagte, dass die Arbeitsmoral insgesamt deutlich gestiegen sei."

Das Lob war so groß, dass das Design des Londoner Hubs als Vorlage für die nächsten beiden Standorte von DIANA in Halifax (Kanada) und Tallinn (Estland) dienen wird – bis hin zu den Möbeln der Marken von MillerKnoll.